51 research outputs found

    Buchbesprechung: POPPENDIECK, H.-H.; BERTRAM, H.; BRANDT, I.; ENGELSCHALL, B. & V. PRONDZINSKI, J. (Hrsg.) (2010): Der Hamburger Pflanzenatlas von A bis Z

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    Das im Jahr 1995 begonnene Projekt der floristischen Kartierung Hamburgs hat vor kurzem mit der Herausgabe des Hamburger Pflanzenatlas einen fulminanten Höhepunkt erreicht. Als Abschluss sollten solche Kartierungen schließlich nicht bezeichnet werden, da die Herausgabe von Floren letztlich nur Zwischenstände markieren und eher zu weiterem Suchen, Vergleichen und Aktualisieren anregen, als dass damit ein tatsächliches Ende der Bearbeitung markiert wird

    Bibliographie botanischer Literatur über Sachsen-Anhalt 2010/2011

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    Die Bibliographie zur botanischen Literatur über Sachsen-Anhalt wird mit Nachträgen für die Jahre 2009/2010 sowie den bisher zugänglichen Publikationen und Abschlussarbeiten von 2011 fortgesetzt

    Buchbesprechung: GIBBONS, B. (2012): Wildblumen. 50 spektakuläre Blütenlandschaften der Welt

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    Zusammen mit fünf weiteren Autoren beschreibt Bob Gibbons 50 für Botaniker, aber auch jeden anderen Naturinteressierten aufgrund ihrer Artenvielfalt und Blütenfülle spektakuläre Landschaften, zu denen sich eigens dafür eine Reise lohnt. Die empfohlenen Gegenden liegen über die ganze Welt verstreut, haben jedoch in Europa ihren Schwerpunkt, wo sich 33 Ziele befinden. Sechs Reisevorschläge führen nach Afrika, fünf nach Asien, drei nach Australien/Neuseeland, sechs nach Nord- und eine nach Südamerika

    Buchbesprechung: Nationalparkverwaltung Harz mit Unterstützung des Wissenschaftlichen Beirates (Hrsg.) (2007): Walddynamik und Waldumbau in den Entwicklungszonen von Nationalparks. Tagungsbericht zum Wald-Workshop des Nationalparks Harz

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    Im Mai 2005 fand mit Blick auf die Fusionierung der beiden Nationalparke Hochharz (Sachsen-Anhalt) und Harz (Niedersachsen) ein Workshop zu Fragen von Walddynamik und Waldumbau in Waldnationalparks statt. Ziele der Zusammenkunft waren insbesondere aus der Sicht der Nationalparkverwaltung der Erfahrungsaustausch zwischen Entscheidungsträgern der Verwaltung, Fachwissenschaftlern und Praktikern sowie speziell für den (Gesamt-) Nationalpark Harz Anregungen für die weitere waldbauliche Entwicklungsplanung auf der Grundlage von Erfahrungen aus anderen Nationalparks. Die Beiträge verschiedener Tagungsteilnehmer sind in Form einzelner Aufsätze in der Broschüre zusammengestellt

    Buchbesprechung: LICHT, W. (2013): Zeigerpflanzen. Erkennen und Bestimmen

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    Kurz besprochen wird das Werk "Zeigerpflanzen. Erkennen und Bestimmen." von LICHT, W., erschienen im Jahr 2013 beim Quelle & Meyer Verlag

    Buchbesprechungen von A. Krumbiegel

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    Buchbesprechungen folgender Werke: 1.) ŽILA, V. (2006): Atlas šumavských rostlin. (Atlas der Pflanzen des Böhmerwaldes) – Jaroslav Karmašek Tiskárna, České Budějovice 2.) JEANMONOD, D. & GAMISANS, J. (2007): Flora Corsica. – Edisud, Aix-en-Provence 3.) PETERSSON, J. & INGMANSSON, G. (2007): Gotlands Flora - en guide. – Gotlands Botaniska Förening 4.) WARTMANN. B. A. (2008): Die Orchideen der Schweiz. 5.) MERTZ, P. (2008): Alpenpflanzen in ihren Lebensräume

    Überblick zur floristischen Literatur über den Köthener Teil der Mosigkauer Heide mit Neufunden und Bestätigungen

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    Im Rahmen eines Schutzwürdigkeitsgutachtens für den zum Landkreis Köthen gehörenden Teil der Mosigkauer Heide erfolgten zwischen August 2002 und Juli 2003 u.a. floristische Bestandserfassungen (RANA 2003). Die Untersuchungen stehen im Zusammenhang mit Planungen zur Ausweisung dieses Teils der Mosigkauer Heide als LSG, wie es bereits für den zur Stadt Dessau gehörenden Teil der Fall ist. Die Grenze des Untersuchungsgebietes (UG) entspricht der administrativen Grenze zwischen dem Landkreis Köthen und dem Stadtkreis Dessau (NW-SO-Linie) sowie dem Landkreis Bitterfeld (N-S-Linie). Im Westen und Süden begrenzt die Wald-Offenland-Grenze das Gebiet. Die Gesamtfläche beträgt ca. 700 ha. Das UG gehört zu den Meßtischblättern Quellendorf 4238/2 und Raguhn 4239/1, 3. Da über die Mosigkauer Heide relativ zahlreiche floristische Veröffentlichungen vorliegen, bot es sich an, gezielt nach dort genannten wertgebenden Arten zu suchen, sofern genügend konkrete Fundortangaben vorlagen bzw. entsprechende heute noch existierende Standorte auf aktuelle Vorkommen schließen lassen. Berücksichtigt wurden aus Platzgründen nur geschützte, gefährdete und nach FRANK & NEUMANN (1999) in Sachsen-Anhalt im Rückgang befindliche sowie einige weitere bemerkenswerte Arten. Aktuell konnten im UG insgesamt ca. 240 Gefäßpflanzensippen nachgewiesen werden

    Buchbesprechung: PETRICK, W.; ILLIG, H.; JENTSCH, H.; KASPARZ, S.; KLEMM, G. & KUMMER, V. (2011): Flora des Spreewaldes

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    Das Werk Flora des Spreewaldes von PETRICK, W.; ILLIG, H.; JENTSCH, H.; KASPARZ, S.; KLEMM, G. & KUMMER, V., welches im Jahr 2011 erschienen ist, wird besprochen

    Buchbesprechung: SPETA, E. & RÁKOSY, L. (2010): Wildpflanzen Siebenbürgens

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    Mit dem Pflanzenführer über Siebenbürgen liegt erstmals eine vollständige Flora für diese überaus vielfältige Gegend vor. Dabei umfasst das Buch nicht nur Siebenbürgen in seinen historischen Grenzen, sondern auch die Maramuresch (Kreis Maramures – Nordgrenze zur Ukraine), Sathmar (Kreis Satu Mare - nordwestliches Grenzgebiet zu Ungarn nahe der Ukraine) und das Kreischgebiet (Kreise Arad und Bihor – Nordwestgrenze zu Ungarn), d.h. im wesentlichen das gesamte zu Rumänien gehörende Gebiet nördlich und westlich des Karpatenkamms mit einer Fläche von 82.645 km²

    Aktuelle Nachweise von Nanocyperion-Arten an der Elbe zwischen Dessau Kornhaus und Saalemündung

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    Im Oktober 2008 erfolgte eine detaillierte Erfassung von Arten der Schlammfluren entlang der Elbe zwischen Dessau Kornhaus und der Saalemündung. Dies stand im Zusammenhang mit der Suche nach Vorkommen von Coleanthus subtilis und Lindernia procumbens. Wegen der soziologischen Bindung an Schlammfluren und des bisherigen Fehlens von korrekten Nachweisen beider Arten aus dem Untersuchungsgebiet (UG) (vgl. z. B. ZOBEL 1976, VOIGT 1980, 1982) wurden andere, im UG typische Nanocyperion-Arten als Indikatorsippen genutzt, indem bei Vorkommen solcher Arten an den entsprechenden Stellen besondere Aufmerksamkeit auf das potenzielle Vorhandensein beider Zielarten gelegt wurde. Als „Indikatorsippen“ dienten Eleocharis acicularis, Cyperus fuscus, Limosella aquatica, Lindernia dubia, Mentha pulegium und Peplis portula. Auch Rorippa palustris bevorzugt, ebenso wie Juncus bufonius, Gnaphalium uliginosum und Plantago intermedia schlammige bis schlammig-feinsandige Standorte, jedoch sind diese Arten nicht derart ausgeprägt standortspezifisch wie die erstgenannte Gruppe. Bei der Auswertung der vorhandenen Daten wurden sie allerdings teilweise mit berücksichtigt. Auch Leersia oryzoides wurde als oft übersehene Art erfasst. Obwohl für die genannten Arten umfangreiches Datenmaterial im Artenkataster des LAU vorliegt, bot es sich an, noch dazu weil weder Coleanthus subtilis noch Lindernia procumbens nachgewiesen werden konnten, die innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraumes für den ca. 30 km langen Elbabschnitt gewonnen Daten in einer Übersicht zusammenfassend darzustellen. Damit liegt ein für mehrere Arten aktueller Kartierstand vor, der insofern als sehr genau angesehen werden dürfte, da die Entwicklungsbedingungen im Jahr 2008 für Arten der annuellen Uferfluren ausgesprochen günstig waren
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